Zur Startseite

Über uns

Tipps im Jahresverlauf

über den Tellerrand geschaut

Wissenswertes rund um Weichs

Bayerisches Vertragsnaturschutzprogramm (VNP)

Förderziel
Mit dem Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) werden ökologisch wertvolle Lebensräume, die auf eine naturschonende Bewirtschaftung angewiesen sind, erhalten und verbessert. Landwirte, die auf freiwilliger Basis ihre Flächen nach den Zielen des Naturschutzes bewirtschaften, erhalten für den zusätzlichen Aufwand und den entgangenen Ertrag ein angemessenes Entgelt. Die Maßnahmen werden in der Regel für einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschlossen. Das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm ist ein wichtiges Instrument der Naturschutzpolitik der Staatsregierung zum Aufbau des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 und zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie.

Förderdaten
Im Jahr 2020 wurden auf etwa 120.000 Hektar landwirtschaftlichen Flächen VNP-Maßnahmen umgesetzt. Dafür zahlt der Freistaat Bayern mit Unterstützung der Europäischen Union jährlich rund 64 Millionen Euro an rund 23.000 Betriebe. Der Schwerpunkt der Maßnahmen wird auf ökologisch wertvollem Grünland abgeschlossen. Erfolgskontrollen belegen, dass die Biodiversität und/oder die Anzahl der Rote-Liste-Arten auf VNP-Flächen signifikant erhöht werden.
Verteilung der VNP-Flächen auf die einzelnen Biotoptypen (Stand 2020)

Verteilung der VNP-Flächen auf die einzelnen Biotoptypen; Einzelwerte: Äcker 4 %, Teiche 1%, Weiden 26 %, Wiesen 69 %


Photovoltaik in Weichs, ein weiters Leuchtturmprojekt

Solarenergie oder Photovoltaik zählen aktuell zu den wichtigsten regenerativen Energiequellen. Bislang gibt es im Landkreis Dachau 13 Freiflächen-Photovoltaikanlagen. Demnächst sollen zwei neue Anlagen im Gemeindegebiet Weichs hinzukommen. Zum einen ist zwischen dem Ortsteil Albertshof und der Gemeindegrenze Vierkirchen auf rund 20 Hektar Wiesenfläche ein Solarpark geplant, zum anderen soll auf einem lang gestreckten Grundstück nordwestlich des Ortsteils Erlbach eine weitere Photovoltaik-Anlage errichtet werden. 

Lesen Sie mehr dazu in diesem Zeitungsartikel


Das Hummeltelefon

Es ist ganz einfach hier mitzuwirken:

Einfach mit dem Handy ein Foto machen und mit Datum und PLZ versehen und                                                                                  an folgende Handynummer senden: 0151/18460163                                                                                                                        oder per E-Mail an hummelfund@ifbi.net schicken.

Alle Daten werden ausschließlich für Forschungszwecke beim Institut für Biodiversität erfasst. Institut für Biodiversität: Home

Wer gerne mehr über Hummeln lesen und erfahren möchte, dem empfehlen wir u.a. folgende Seiten: Warum die Hummeln unersetzlich sind - nabu-suedbadens Jimdo-Page! (nabu-suedbaden.de) oder unter Hummel Telefon - BUND Naturschutz in Bayern e.V. (bund-naturschutz.de)

Viel Spaß beim Erforschen!